Wein

Welche Rebsorten gibt es

Weiße Rebsorten:

Bachus

Chardonnay

Internationale Rebsorte mit cremigem, nussigem Aroma und niedrigem Säuregehalt.

Chenin Blanc

Elbling

Faberrebe

Gewürztraminer

Grauburgunder weiß

Gutedel

Huxelrebe

Kerner

Müller-Thurgau (Rivaner)

Muskateller / Muscat

Ortega

Riesling

Sauvignon Blanc

Scheurebe

Silvaner

Viognier

Weißburgunder


Rote Reebsorten:

Acolon

Blauer Lemberger

Cabernet Franc

Cabernet Sauvignon

Domina

Dornfelder

Grenache / Garnacha

Malbec / Côt

Merlot

Nebbiolo

Pinot Meunier

Portugieser

Regent

Saint Laurent

Sangiovese

Schwarzriesling

Spätburgunder

Syrah / Shiraz

Tempranillo

Trollinger

Zinfandel


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Das Besondere an diesem Wein: Je länger eine Rebe lebt, desto tiefer reichen ihre Wurzeln, was gerade im heißen Apulien ein spürbarer Vorteil ist. Bei diesen Reben nimmt zwar der Ertrag ab, da sie weniger Trauben entwickeln. Doch im Qualitätssinne ist auch dies ein Vorteil, denn die Kraft der Rebe konzentriert sich nun auf die verbliebenen Trauben, die umso extraktreicher und aromatischer ausfallen. Das ist stets das große Versprechen der Alten Reben – auf Italienisch Vigne Vecchie – das sie dem Weingenießer machen. Beim Vigne Vecchie Don Franco sind es Primitivo-Reben, die über 30 Jahre alt sind. Die Weingärten befinden sich im Osten Apuliens in einer Höhe von rund 450 Metern über Meeresspiegel. Die Höhe und das nahe Meer sorgen für eine Abkühlung während der Nacht, was der langsameren Reife der Trauben entgegenkommt. Zudem unterstützt der kalkgeprägte Tonboden die Fruchtaromen und hält mehr Säure in den Beeren zurück. Mit anderen Worten: Beim Primitivo Vigne Vecchie Don Franco ziehen die Weinmacher alle Register, um einen außergewöhnlich, ebenso charaktervollen wie samtenen Primitivo auf die Flasche zu bringen. Ideal für genussreiche Abende und noch besser als Essensbegleiter zu kräftigen Nudelgerichten und gegrilltem und geschmortem Fleisch. Da hält der Primitivo mit seinen drei Monaten Reife im französischen Barrique mühelos mit. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Der Primitivo leuchtet mit einem intensiven Rubinrot im Glas, das von dunklen Reflexen durchzogen wird. Im Duft warten zuallererst die Fruchtaromen auf, dunkle Beeren und reife Kirschen, dazu Pflaumen und viel Waldfrüchte. Doch kein Primitivo, ohne dass sich würzige Noten dazugesellen. Ein Hauch von Pfeffer, von Muskat und Nelke steigt auf. Im Mund sehr intensiv, voll und vielschichtig, dabei mit Eleganz und schöner Tiefe. Die Tannine deutlich, aber von der feinen Fruchtsüße perfekt eingefangen. Charmant auch die Begleitnoten von Schokolade und Vanille.


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